Lyrik ~ Klinge
    Versuch einer Dichtung            

14 
 Dezember 
 
2004

abgelegt in
Schule & Studium | Umfragen
 
 
8 
 Juli 
 
2004


 

Mit zynisch-würzender Spracheleganz speien Sie [Carlo Schäfer] erhaben den an für sich allzu belanglosen Alltagserscheinungen des faden Heidelberger Stadtlebens kunstgerecht in die abgeschmackte Suppe und verstehen sich prächtig in Sachen allmundender Verköstigung.
Harrend auf den vierten Schlemmergang Ihrer Kriminalserie grüßt Sie
Ralph Schumacher

 
 
1 
 Januar 
 
2003

abgelegt in
Distichen | Elegien | Gedankenschau

 

Heil dem Reiche der Nacht, neige mit sanfter Gewalt
Deine milden Schatten ins lichtende Tal des Geistes.
Gönne der blühenden Pracht die kühlende Ruhstatt.

[…]

Wahret besorgt den Glanz wahrer Schöne im Hort
Sinnenden Herzens. Beherbergt frei den entflohnen Gedanken.
Mnemosyne daselbst küßt ihn mit Morgentau wach.

[…]

Leih’, nach des Tages Müh ihm den süßlichen Schlaf

[…]

Treu im Liebesarm wiegt sicher sie Morpheus
und deckt ihn liebend mit Dunkel
(Anlehnung an “Der Spaziergang” (Schiller): “… den sie mit Nacht deckt den verdunkelnden Blick”)

[…]

Schattennacht, du weichest zu deiner Stunde

[…]

Sicher wiegt Morpheus im
im Schoße des sinnenden Herzens

[…]

Nie erstirbt der Knospe quellender Trieb im Nachtschein
senkt in das sinnende Herz jenen Kelch

[…]

Nie erstirbt der Knospe quellender Trieb im Nachtschein

[…]

mattet der Augenglanz seligen Schauens

[…]

Heimatluft

[…]

Zartgeblüm im Gefild der Ideen

[…]

Herr meiner Sinne

[…]

Dein Feuerauge durchflammt den Äther

[…]

der Widerstand wird ihn formen und nicht zerbrechen.
eine Wahrheit viele Wahrnehmung (Welt im Regentropfen)

[…]

erstirbt im nächtlichen Schein

[…]

des forsch
im nächtlichen Schein

[…]

Zitat: “Ein Fremder macht neugierig, viele Fremden machen Angst.”
Zitat: “Die Sekten sind die Sünden der Kirche.”

[…]