9 März 2016 |
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Wer nicht will, findet (Ab-)Gründe im Anderen, die meist eine Projektion der eignen Schwächen sind (vgl. Erich Fromm).
Wer will, findet (Geh-)Wege gemeinsamen Miteinanders auf gleichberechtigter Augenhöhe.
23 Februar 2016 |
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Unter dem Aspekt des rhetorischen Fingerabdrucks betrachtet, halte ich dieses Schreiben für einen Fake „smile“-Emoticon. Schon der Weisungsbefugte müsste (Ge-)Hässig heißen…