Lyrik ~ Klinge
    Versuch einer Dichtung            

15 
 April 
 
2017

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Amorbach

Zur Vervollständigung meiner 5-Elemente-Objektstruktur fahre ich heute nach Amorbach.
Ich gestehe es, das “Ying und Yang”, die 4-Elementen-Lehre (Empedokles) und die 5-Elementen-Lehre (Daoismus) in einem geschlossenen, universellen System zu vereinen, ist kein leichtes Unterfangen.

 
 
13 
 April 
 
2017

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Die Elementarisierung ist ein Begriff aus der Didaktik und gehört zu den Maßnahmen der didaktischen Reduktion. Sie bezeichnet die Rückführung eines fachlichen Inhalts auf einen grundlegenden Teilaspekt, wodurch der Inhalt für einen bestimmten Schülerkreis verständlich wird.

Beispielsweise kann das (undifferenzierte) Teilchen als elementarste Vorstellung über den Bau der Materie herangezogen werden.

Quelle: WikiPedia

Die Frage darf nicht lauten, “was die Welt/Erde im Inneren zusammenhält”, sondern die Antwort muss lauten, dass die Erde die Welt der Elemente im Inneren zusammenhält.

 
 

 
Wasser
[1]Schachfigur♗♝
Sinnesorgan: Gehör
 

Holz
[2]Schachfigur♖♜
Sinnesorgan: Geruch

Erde
[3]Schachfigur♙♟Dinge an sich / Dinge, wie sie erscheinen
Sinnesorgan: Tasten
[irregulär]
Metall
[4]Schachfigur♕♔♛♚
Sinnesorgan: Geschmack
 
Feuer
[5]Schachfigur♘♞
Rechenzeichen: “/”teilend seiner Flammen Triebe
 

Fußnoten[+]

 
 
12 
 April 
 
2017


 

Pascal ist eine Anfang der 1970er Jahre entwickelte imperative Programmiersprache, die heute noch in älteren Anwendungen und zur einführenden Lehre ins Programmieren Verwendung findet. Im produktiven Bereich wurde sie mittlerweile von Sprachen wie Java abgelöst.

Pascal wurde von Niklaus Wirth an der ETH Zürich als Lehrsprache eingeführt, um die strukturierte Programmierung zu lehren.

Quelle: WikiPedia

Wie ein Maler seine Zeichnungen im Vorfeld mit Bleistift skizziert, so bietet eine objektorientierte Programmiersprache wie Pascal (bzw. deren Erweiterung “Object Pascal“) die Möglichkeit, eine amorphe Gedankenmasse in Sinnstrukturen zu gliedern, den Tonklumpen zu “formulieren”.
Merkmalssemantik und Prototypensemantik finden auch in der Programmierung Einzug mittels Klassen, Objekten, Attributen (Feldern) und Vererbungen [von Eigenschaften].

Der ästhetische Reiz bleibt dabei nicht aus und ereilt mich wie damals in den 80er Jahren auf dem Campingplatz in Italien beim Studium von ST Pascal+, insbesondere die flüssige Lesart der strukturellen Reinheit und Klarheit von Records. [1]Code is Poetry

type Mensch = class
       private
         Vorname: string;
         Nachname: string;
         Geburtstag: Date;
         Geschlecht: string;
       end;

     Berufstaetig = class(Mensch)
       private
         KontoNr: integer;
         Bankleitzahl: integer;
       public
         procedure GehaltZahlen;
       end;

     Manager = class(Berufstaetig)
       private
         Gehalt: real;
         Zulagen: real;
         AnzahlMitarbeiter: integer;
       end;

     Schueler = class(Mensch)
       private
         SchulKlasse: integer;
         Taschengeld: real;
       public
         procedure TaschengeldZahlen;
       end;

Hinter dem Schlüsselwort class steht in Klammer der Name des direkten Vorfahren.
Berufstaetig erbt also alle Attribute wie Vorname und Nachname von der Klasse Mensch und fügt noch eigene Attribute hinzu, die eben nur für Berufstätige gebraucht werden.
Manager erbt von Berufstaetig und somit auch von Mensch.

Quelle: Delphi-Source

Fußnoten[+]