26 April 2016 | |
https://www.youtube.com/watch?v=PpvGEHPPpg0
Kompetenzorientierung vs. Defizitorientierung: Stärken ausbauen, Schwächen relativieren!
23 April 2016 | |
Heute gibt der MGV sein Lenzkonzert (Frühlingskonzert) in der Stadthalle Buchen.
Zu meinen Lieblingsstücken zählen folgende:
- Still ruht der See (Pfeil)
- Auf Flügeln des Gesanges
- Frühlingslied (Bartholdy)
- Festhymnus (Gluck)
- Neigen sich die Stunden (Maierhofer)
- Look at the world (John Rutter)
- Waldesnacht (Brahms)
- Der frohe Wandersmann (Bartholdy)
- Ubi caritas
22 April 2016 | |
DICHTUNG | Friedrich Nietzsche | |
LESUNG | Christian Brückner | |
BEREITSTELLUNG | wortlover |
Ich finde, dass in diesem Gedicht die Möglichkeit erwogen wird, wieso ein Mensch hasst.
Meist ist es eben kein auflodernder Hass, sondern eher die aufstampfende Wut auf Fremdbestimmung, Einengung, “Gelebt-zu-Werden” anstatt selbstbestimmt und selbstwirksam zu handeln.
Hin und wieder ist es auch heilsam, die eigenen, “führenden” Zügel zu lösen, sich selbst zu “ver-führen” im Sinne freier Gedankenlust.
Verhasst ist mir das Folgen und das Führen.
Gehorchen? Nein! Und aber nein – Regieren!
Wer sich nicht schrecklich ist, macht niemand Schrecken:
Und nur wer Schrecken macht, kann andre führen.
Verhasst ist mirs schon, selber mich zu führen!
Ich liebe es, gleich Wald- und Meerestieren,
mich für ein gutes Weilchen zu verlieren,
in holder Irrnis grüblerisch zu hocken,
von ferne her mich endlich heimzulocken,
mich selber zu mir selber – zu verführen.