22 Januar 2018 | |
https://www.youtube.com/watch?v=JSgTA_qekfI
Die Frage darf nicht sein, ob es einen Gott gibt, sondern die Antwort muss sein, dass er seit jeher von Glaubensrichtungen instrumentalisiert wurde, indem er zwischen “zwei Buchdeckel” gepresst wurde. Natürlich gibt es Gott, im pantheistischen Sinne, als natürliches Prinzip, als universelle Schöpfungskraft, die sich aber nicht wirklich in Glaubensregeln abzeichnen lasst, sondern in Naturgesetzen.
14 Januar 2018 | |
BEREITSTELLUNG | Geist und Psyche |
Leonard Cohen verbrachte eine lange Zeit im Mount Baldy Zen Zentrum in den Bergen nördlich von Los Angeles. Er praktizierte Zen für mehrere Jahre. Sein Freund Roshi, Gründer, Zen-Lehrer und Abt des Mt. Baldy Center, starb 2014 im Alter von 107 Jahren. Interview-Ausschnitte aus einem Dokumentarfilm von Armelle Brusq (1996).
Quelle: Geist und Psyche
10 Januar 2018 | |
Der Pantheismus lehrt, dass Gott/die Natur in seiner/ihrer Allmacht nicht auf ein paar (Buch-)Seiten REDUZIERT werden darf und schon das “Einpressen” zwischen zwei Buchdeckeln Verrat/Gotteslästerung darstellt.
Wie dieses meist ideologisch-motivierte-instrumentalisierte Buch in welcher wahren oder unwahren Religion heißt, spielt eigentlich keine Rolle.
Aber egal, Gott/die Natur lässt sich von keiner Glaubensgemeinschaft beleidigen/reduzieren/instrumentalisieren und wusste dies in der Geschichte schon immer zu korrigieren. Dahin zielt mein Gottvertrauen…