Lyrik ~ Klinge
    Versuch einer Dichtung            

18 
 Juni 
 
2016

abgelegt in
Schule & Studium
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ehemaligentreffen_krs_kraichgauer_realschule

krs_ehemaligen_treffen

Was wird geboten?

EINMAL KRS – IMMER KRS – DIE KRS FEIERT IHR GOLDENES JUBILÄUM

Erinnern Sie sich noch? Da war doch mal was….

Im Juni diesen Jahres feiert die Kraichgau-Realschule ihren 50. Geburtstag. Dies ist nicht nur ein Grund zum Feiern, sondern auch ein Grund seine ehemaligen Lehrer und Klassenkameraden zu treffen.

Hierzu feiert die Kraichgau-Realschule am 17. Juni 2016 ein großes Ehemaligentreffen und lädt die Abschlussklassen der letzten 50 Jahre dazu herzlich ein.

Feiern Sie mit Ihren ehemaligen Klassenkameraden und Lehrern eine große Party und stoßen Sie gemeinsam auf das “halbe Jahrhundert” der Schule an.

Das Ehemaligentreffen findet ab 19.00 Uhr in der Aula der Kraichgau-Realschule statt. Umrahmt wird das Event durch die Musik mehrerer ehemaliger Schülerbands und durch DJ Corncob.

Für das leibliche Wohl sorgt die SMV und die Klasse 9a der Kraichgau-Realschule Sinsheim.

Wir freuen uns auf Ihr Kommen.

Anschrift:

Kraichgau Realschule Sinsheim
Stiftstr. 20
74889 Sinsheim
Tel. (07261) 94 53 00
Fax: 07261 – 9453030
Mail: poststelle@snh.krs.schule.bwl.de
Internet:http://www.krs.hd.bw.schule.de

Quelle: Eventrakete

 
 
16 
 Mai 
 
2016


 

carlo_schaefer_kinder_und_woelfe



Carlo Schäfer ist gestorben
 
* 2. Januar 1964 in Heidelberg
† 8. September 2015 in Nettancourt

[?]Spurensuche im Stil des Carlo Schäfer

Letztes Domizil?
Reizende 3-Sterne-Unterkunft in Nettancourt

Landhaus aus dem 17.-19. Jahrhundert in als „bemerkenswerter Garten“ Park.
Landhaus mit 105 m² Wohnfläche im Nebengebäude eines in der Nähe befindlichen, unter Denkmalschutz stehenden Chateaus aus dem 17.-19. Jahrhundert, zu ebener Erde am Ufer des kleinen Flusses La Leurande, mit einem doppelten Wohnzimmer, 3 Schlafzimmern und 2 Badezimmern.
Äußerst ruhig, da in einen als „bemerkenswerter Garten“ eingestuften Park hinein geschmiegt.
Die Ortschaft Nettancours liegt noch am Rande der Argonne, einer wunderschönen, bewaldeten Region voller Teiche und Wanderwege, ganz zu schweigen von den Überresten des Ersten Weltkriegs.
Nettancourt befindet sich zwischen der Champagne (Reims 80 km, Epernay 100 km) und Lothringen (Metz 120 km, Nancy 100 km).
In der Nähe von Bar-le-Duc, einer wunderhübschen Renaissance-Stadt (22 km) und Verdun mit seinen Gedenkstätten (55 km).
Es gibt einen Tennisplatz und einen Swimmingpool vor Ort sowie einen Reiterhof (Ponys) in 5 km Entfernung.
Geeignet für: Langzeitmieter willkommen, für Kinder geeignet, Nichtraucherdomizil, Haustiere nicht erwünsch, nicht Rollstuhlgeeignet.
Angeline Morillion (Vermieter)

Gästebucheintrag von K. Ch. S. (im Sommer 2014)
5 von 5 (Bewertung)
 
Sehr schönes Objekt
 
Wir haben uns sehr wohgefühlt und können das Ferienhaus nur empfehlen, das Preis- Leistungsverhältnis ist optimal. Außerdem: Sehr nette Vermieter, die Deutsch und Englisch sprechen, ein sauberer Pool, ein riesiger Park. Wir kommen wieder.

Bewertung wurde gespeichert: Oct 22, 2014 Reisezeitraum: Aug 2014 Quelle: Fewo Direkt, Teil der HomeAway Familie

in Lothringen

Letzte Woche ist unser Autor Carlo Schäfer gestorben. Vollkommen überraschend und viel, viel zu früh – er wurde nur 51 Jahre alt.
Das ist unfassbar traurig und schrecklich, eine Katastrophe für seine Familie, seine Freunde und alle, die mit ihm zu tun hatten […]

weiterzulesen auf: CulturBooks

Als meinen ehemaligen Deutschdozenten am “Institut für deutsche Sprache und Literatur und ihre Didaktik” an der Pädagogischen Hochschule in Heidelberg grüße ich Sie, Herr Schäfer, mit einem einsten Gästebucheintrag von mir auf Ihrer Internet-Präsenz vom 08.07.2004:

Dem audiophilen Herren Carlo Schäfer.

Mit zynisch-würzender Spracheleganz speien Sie erhaben den an für sich allzu belanglosen Alltagserscheinungen des faden Heidelberger Stadtlebens kunstgerecht in die abgeschmackte Suppe und verstehen sich prächtig in Sachen allmundender Verköstigung. Harrend auf den vierten Schlemmergang Ihrer Kriminalserie grüßt Sie

Ralph Schumacher

 
 
13 
 Oktober 
 
2012


 

Ich glaube, dass ein eventueller Mangel an Überblick in einer Klasse von Schwerstbehinderten nicht unbedingt am Schülerklientel liegt, sondern an der gewählten Organisationsform, mit der die Lehrkraft (und vielleicht auch die Schüler selbst) hinsichtlich der thematischen Transparenz ihre Probleme hat.

Man sollte sich daher z.B. im Kochunterricht von einer räumlich parallel strukturierten Form (die klassische Arbeitsteilung: verschiedene (Zubereitungs-)Handlungen werden zeitgleich von Schülerexpertengruppen bewältigt) entfernen, hin zu einer räumlich sukzessiv angelegten Form (Produktionsstraße) umschwenken. D.h. alles der Reihe nach abarbeiten!

Wieso? Das lässt sich biologisch erklären: Ein Tier passt sich der Umwelt an, der Mensch hingegen passt die Umwelt auf seine Bedürfnisse an, seinem individuellen Leistungsvermögen.
Im Klartext heißt dies: Nicht ich oder die Schüler (als Maß aller Dinge) müssen sich Strukturen (Umweltbedingen) anpassen, die Strukturen (Umweltbedingungen) haben sich den kognitiven Voraussetzungen dem Schülerklientel anzupassen.

Vielleicht sollte man daher einfachere Gerichte wählen?

Vielleicht sollte man Zubereitungsendprodukte wählen, die für die Schüler eine hohe Alltagsrelevanz haben (z.B. eine einfache Brotscheibe bestreichen unter Einübung feinmotorischer Auge-Hand-Koordination, dosierten Krafteinsatzes…) und im Gegenzug auf Koch(!)gerichte verzichten, die den Einsatz einer gefährlichen Herdplatte bedürfen, die die schwerstbehinderten Schüler im Wohngruppenalltag eh nicht alleine bedienen dürfen, der Einsatz einer ungefährlichen Mikrowelle aber nicht nur unbedenklich, sondern auch “lebensdienlicher” erscheint.
Nur so ein Impuls … viele Gedanken, die auf mich einprasseln.

Was kann der Schüler letztlich aus dem Unterricht für sich mitnehmen, was ist ihm lebensdienlich, was hat unmittelbare Alltagsbedeutung und Zukunftsrelevanz?
Was wollen wir als Lehrer eigentlich?
Und die Gedanken sind noch nicht zu Ende gedacht…