Lyrik ~ Klinge
    Versuch einer Dichtung            

27 
 Mai 
 
2016


 

Liebe Unterstützer,

nun seid IHR gefragt!
Carsten Spallek, der Hauptentscheidungsträger dieser Petition hüllt sich gegenüber der Petentin und EUCH in Schweigen.
Sämtliche Versuche, mit ihm in ein Gespräch zu kommen werden ignoriert. E Mails und Telefonate mit seinen Sekretärinnen werden rigoros missachtet!

Deshalb SEID IHR AM ZUG:
Teilt diese Neuigkeit via Twitter an @CarstenSpallek, schreibt ihm eine E Mail : baustadtrat@ba-mitte.berlin.de oder kontaktiert ihn via PN auf Facebook und lasst ihn wissen, dass ihr eine Stellungnahme zu unserem Begehren fordert!

Bitte bleibt hierbei objektiv und freundlich.

Eure Julia

Der Ton macht die Musik und ich weiß eben nicht, mit welcher Tonart die Petition bei Herrn Spallek angegangen wurde.

Vielleicht ist Herr Spallek Veganer und lässt sich von sogenannten tierliebenden Fleischessern nicht in seine Grünkern-Suppe spucken, vor allem nicht von der(un-)art tierliebenden Fleischessern, die trotz des weiterhin praktizierten tier- und vor allem menschenunwürdigen Kükenschredderns jene “Selektionspraxis” dadurch unterstützen, indem sie weiterhin ihre Geburtstagkuchen mit Eiern backen, obwohl es für das “Bindemittel Ei” unlängst sehr wohl Alternativen gibt?

Vielleicht kommt Herr Spallek als Veganer mit der Doppelmoral der Petitionssteller nicht klar und braucht Bedenkzeit?

Fragen über Fragen…

 
 
13 
 Februar 
 
2016


 

 

Die Bishnoi sind eine religiöse Gemeinschaft, die von Guru Jambheshwar (* 1451) – nach Kriegen zwischen Hindus und muslimischen Eroberern – gegründet wurde. Bishnoi bedeutet „Neunundzwanzig“; der Name kommt von den 29 ökologischen und spirituellen Geboten, die Jambheshwar aufstellte. Diese Gebote verbieten etwa den Verzehr von Fleisch und das Fällen von Bäumen. Seit mehr als 500 Jahren konnten die Bishnoi so unter schwierigen klimatischen Bedingungen überleben. Sie leben strikt lakto-vegetarisch und vertreiben auch alle Jäger und Wilderer aus ihren Gebieten.

Quelle: Wikipedia

 
 
7 
 Januar 
 
2016


 

Es gibt Tabuthemen: Alzheimer-Witze und Witze über die KZ-Haltung in unserem Land (ja, ja, es sind nur Tiere). Punkt-aus-fertig!
Da trösten mich auch nicht noch so gekonnte Wortspiele darüber hinweg. Wie kann man so schön sein und wiederum so unwissend über die Barbarei in unserem Land (und anderen Ländern) reflektieren? Heutzutage ist doch für jeden ein Fernseher erschwinglich. Das verstehe ich nicht…

Ich esse kein Fleisch, aber dieses dumme Huhn habe ich gefressen