30 Januar 2016 | |
AfD will Flüchtlinge notfalls mit Waffengewalt stoppen
Die AfD-Vorsitzende Frauke Petry will an den deutschen Grenzen wieder “Recht und Ordnung” herstellen.
Dazu sollten Polizisten notfalls schießen dürfen.[1]Quelle: Die Zeit
Einerseits ist in Deutschland die Todesstrafe u.a. aufgrund möglicher Justizirrtümer [2][…] Die Gründe für einen Fehler der Justiz können in einer unbeabsichtigten Fehlvorstellung der Richter, einer bewussten Irreführung der Richter durch Zeugen, Sachverständige, Anwälte oder sonstige Personen oder einem Verfahrensfehler liegen abgeschafft, andererseits möchte die AfD wieder im Stil der alten DDR den Polizisten zum Mauerschützen degradieren.
Kein Polizist wolle auf einen Flüchtling schießen. “Ich will das auch nicht. Aber zur Ultima Ratio gehört der Einsatz von Waffengewalt”, sagte Petry.[3]Quelle: Die Zeit
Trägt die AfD die psychischen Belastungen der Todesschützen bei einem nicht unbeträchtlichen Anteil durchaus berechtigter Asylsuchenden. [4]Genfer Flüchtlingskonvention
Wiedereinmal bewies die AfD den “Mut zur Wahrheit” [5]Programm und Hintergrund der AfD
“Danke, Frau Petry, für Ihre Schützenhilfe bei den nächsten Wahlen!
Fußnoten
26 Januar 2016 | |
Er surft auf der Welle verängstigter Gemüter und pflegt keine sachliche, konstruktive, respektvolle Streitkultur mit seinen (evtl.?) künftigen Bundestagskollegen!
Als (mittlerweile beurlaubter) Lehrer konnte ich keine Sympahtien aufbringeen, als künftigen Bundeskanzler fürchten!
Er versteht es, die Angstmaschinerie zu ölen, dass sie auf Hochtouren läuft…