22 November 2022 |
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Im Kontext “Evolution” sind die paar Jahrtausende kein wirklicher Zeitraum.
Es ähnlich so, als stelle jemand sein Bier in den Kühlschrank und glaube, es wäre nach 2 Minuten gekühlt.
Maranatha
Du bist auch so ein Kontext Du …..
@Maranatha Maranatha = Der Herr kommt bald?
Ist mir aus meiner aktiven bis sehr aktiven Kirchenzeit noch ein Begriff, habe aber mittlerweile mit dem Bodenpersonal Gottes abgeschlossen, insbesondere mit deren Nichtdulden anderer Meinung, meist in beleidigender Weise.
Dein Kommentar im Kontext “Kreativist” leuchtet mir daher ein und aktzeptiere ihn als Deine Meinung, aber eben nur als Deine Meinung.
Für mich impliziert “Evolution”, dass diese durchaus von Gott initiert wurde, das eine also das andere NICHT ausschließt.
Dieser lang angelegte Plan Gottes entspricht nicht weniger seiner Größe und Stärke.
Unseren Dialog habe ich auf meiner Webseite festgehalten (Rubrik “Christentum”) und ist somit für mich abhakt.
Die Reise geht weiter…P.S.: Kleiner Tipp für die Zukunft: Tiefnächtliche Kommentare sind meist nicht gut.
30 August 2017 |
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Die göttliche Kelle [1]Bildquelle
Musik
Wolfgang Amadeus Mozart [2]Klavierkonzert Nr. 20, KV 466 – Quelle: www.archive.org
Widerstreit der Elemente
aus: “Die Metamorphosen” [3]“Die Metamorphosen” von Ovid
Kein Titan gewährte bislang seine Lichtkraft dem Weltall.
Phoebe [4]Die Titanin Phoebe.
Phoebe heißt im Griechischen so viel
wie „hell, rein“ bzw. „die Leuchtende“, „die Helle“. – sie ließ noch nicht neue Hörner der Sichel erwachsen.
Erde – sie hing noch nicht in der Mitte umströmender Lüfte
ausgewogen mit ihren Gewichten. Nicht hielt ihre Arme
um die gewundenen Küsten geschlungen die Göttin der Wogen.
Ja, wenn es Erde schon gab und ein Meer und auch Luft an der Stelle
war doch die Erde nicht sicher und fest, die Woge unschwimmbar
Luft entbehrte des Lichts. Kein Stoff hielt seine Gestalt fest.
Jedes stand jedem andern im Weg, denn in ein und demselben
Körper lag schon das Kalte mit Warmem, das Feuchte mit Dürrem
Weiches mit Hartem im Streit und das Schwerelose mit Schwerem.
Welt der Ideen
# FUNKTIONEN
# Ausgabe
class Ergieße
def Ergieße.gesamt (menge)
require 'pp' # pretty print
pp menge
end
end
# Die noch anfänglich leere Kelle der Schöpfung
kelle = []
# Die Ursuppe der Ideenwelt (Teilmenge)
elemente = %w[ Erde Wasser Luft Feuer Apeiron ]
formen = %w[ □ △ ○ ▢ ▱ ◠ ]
zahlen = %w[ 4 2 5 9 1 8 3 6 7 0 ]
vokale = %w[ u E i O u I U A o a ]
konsonanten = %w[ b p d t g k m n ]
affixe = %w[ bon mal sen ]
suffixe = %w[ eg et ar n ium ]
richtungen = %w[ Nord West Süd Ost Mitte ]
sinne = %w[ sehen hören riechen schmecken tasten ]
reiz_taktil = %w[ feucht trocken hart weich heiss kalt ]
# ... = %w[ (...) (...) (...) (...) (...) ]
# ... = %w[ (...) (...) (...) (...) (...) ]
#
# ? ? ?
# aspekt = %w[ sammelbegriff aspekt1 aspekt2 aspekt3 aspekt4 ]
# Die Kelle schöpft aus der Ursuppe
kelle << elemente # Schöpfung der Elemente
kelle << formen # Schöpfung der Formen
kelle << zahlen # Schöpfung der Zahlen
kelle << vokale # Schöpfung der Vokale
kelle << konsonanten # Schöpfung der Konsonanten
kelle << affixe # Schöpfung der Affixe
kelle << suffixe # Schöpfung der Suffixe
kelle << richtungen # Schöpfung der Richtungen
kelle << sinne # Schöpfung der Sinne
kelle << reiz_taktil # Schöpfung der taktilen Reize
Ergieße.gesamt kelle # Ausströmung der Kelle
Welt der Erscheinung
[['Erde', 'Wasser', 'Luft', 'Feuer', 'Apeiron'],
['□', '△', '○', '▢', '▱', '◠'],
['4', '2', '5', '9', '1', '8', '3', '6', '7', '0'],
['u', 'E', 'i', 'O', 'u', 'I', 'U', 'A', 'o', 'a'],
['b', 'p', 'd', 't', 'g', 'k', 'm', 'n'],
['bon', 'mal', 'sen'],
['eg', 'et', 'ar', 'n', 'ium'],
['Nord', 'West', 'Süd', 'Ost', 'Mitte'],
['sehen', 'hören', 'riechen', 'schmecken', 'tasten'],
['feucht', 'trocken', 'hart', 'weich', 'heiß', 'kalt']]
→ Vorwort
Fußnoten
31 Dezember 2011 |
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Ob nun Gott dem Adam den Geist einblies oder Athene des Prometheus’ Tonwerk die Weisheit einhauchte?
Letztlich führte beides zur Aufblähung des Großhirnes, was die Evolutionstheoretiker mit dem Schädelwachstum unserer Vorahnen eindrücklich bewiesen haben.
Unterschiedliche Sichtweisen (wissenschaftlich oder mythologisch ausgeschmückt) für ein und den selben Sachverhalt.
Das eine schließt das andere nicht aus, sondern ergänzt sich.
Ping-Pong auf hohem Niveau: Satz und Sieg für die Vernunft!