4 November 1993 | |
Welch’ güld’nes Wort erhallt aus Deinem Munde,
Balsam für meine Herzenswunde !!!
Dieser Liebreiz auf Deinen Lippen,
durchdringet Herz und Rippen.
Könnte ich denn diesem mich verwehren,
da müßte ich mich ganz verzehren,
da ich der Leidenschaft bin preisgegeben,
muß ich nach deiner Liebe strebe –
ein Sklave meiner Gedankenwelt,
aus derer doch die Freude quellt,
da Jesus mir den Pfad erhellt !!