27 November 2017 | |
Auf der Suche nach einer Urklasse und einer Strukturanordnung des Weltwissens liebäugelte ich bisher mit benutzerdefinierten Variablentypen verschiedener Programmiersprachen: ‘Records’ (Pascal), ‘Structures’ (C, Ruby) als auch mit verschachtelten Hashes.
Ebenso befasste ich mich mit der Objektorientierten Programmierung und den Möglichkeiten der Klassenbildung und ihrer Vererbung von Eigenschaften (Attributen) und Methoden.
Im Prinzip ging es mir um die informationstechnische Umsetzung innerhalb einer geordneten, hierarchischen Struktur (Analogie: Bücherregal) gewisse Werte abzulegen (Analogie: Buch).
Die Struktur und die Datenspeicherung (von mir aus auch in einer eigenen, lesbaren Datei, allerdings keine interpretierbare CVS-Datei oder auslesbare SQL-Datenbank) waren mir wichtig.
Ich habe mich daher für die Verzeichnisstruktur von UNIX (1969) entschieden.
Mit Unix wurden einige bis heute maßgebliche Konzepte der Informationstechnik erstmals eingeführt, etwa das hierarchische, baumartig aufgebaute Dateisystem mit Ordnerstruktur.
Quelle: WikiPedia
Als mythologischer Nebeneffekt korrespondieren gewisse Termini in der Unix-Sprache mit dem Weltbaum in der nordischen Mythologie.
Yggdrasil, altnordisch Yggdrasill, auch: Weltesche, ist in der nordischen Mythologie der Name einer Esche, die als Weltenbaum den gesamten Kosmos verkörpert.Quelle: WikiPedia
Root-/Wurzel-/Stammverzeichnis aller → Wurzel / Baumstamm
verzweigte Baumstruktur → Äste als Verzweigungen
Dateien → Blätter und Früchte
Eine Internet-Recherve ließ mich auf eine interessante Seite stoßen, wobei Punkt 1.8 meine Entscheidung untermauerte: Grundlagen der Informatik (Freies Gymnasium Borsdorf)
29 Juli 2016 | |
Was mit dem Upgrade auf Windows 10 schon längst geschehen, sollte endlich auch auf die antiken Gedächtnistechniken angewandt werden: Gedächtnisräume unter Anwendung der Strukturen der OOP (Objektorientierte Programmierung) qualitativ und differenziert erweitern, d.h. eine Befehlssatzerweiterung (Affix- und Suffixsystem aus der Plansprache “Esperanto”/”Ido”) für das neuronale Gedächtnis.
Körperregionen könnten als Speichersegmente dienen, sinnliche Reize als Methoden, …
27 März 2016 | |
Sinneswörter sollten nicht gesprochen, sondern gesungen werden und melodisch artikuliert werden:
- Langvokale (1 Terz höher)
- Kurzvokale (1 Terz tiefer)
Methoden (Verben): Suffix -i
Klassen (Attribute): Suffix -a