21 Februar 2017 |
|
Man soll sich mehr Träume bewahren, als die Realität zerstören kann…
Hmm, was wollte ich nochmal mit diesem Zitat sagen?
“Gute Frage, nächste Frage…”
Die Buchener Faschenacht ist und BLEIBT ein Kontrastprogramm zum Winter des badisch Sibirien!
“Hinne houch!”
Kerl wach uff!
Vergeß da Nout, da Plooch,
korz is’ Lebe, darum: „Hinne Houch!“
La la la hoi! …
27 Januar 2017 |
|
Es ist besser als Traumwandler des Nachts auf den Dächern zu gehen und nach einem fernen Stern zu greifen, lieber als mit beiden Beinen auf der Erde zu stehen und ewig sicher zu sein.
Es ist möglich, den Illusionen und Träumen, die in unserem Herzen liegen, nach der Weise der Künstler mehr Realität zuzusprechen als der Dauer-Dreinrede.
23 Dezember 2016 |
|
Ich wünsche erholsame Feiertage 2016, das Jahr neigt mählich sich dem Ende.
Müde bin auch ich indessen in den letzten Monaten geworden der nie endenden Monologe, der steten Gedankenumwälzung, der Wirrungen und Irrungen, der Ernüchterung hinsichtlich der entromantisierenden Ersetzbarkeit der eigenen an sich arbeitenden Seele durch passgenauere Verhaltensmuster.
Und gewiss, Fehler wurden auch gleichfalls von mir begangen.
Trotz allem darf ich keine Klage führen.
Das Jahr 2016 (und 2015) war ein sehr ereignisreiches, prägendes Jahr, mitunter auch ein desillusionierendes, doch der Preis für die Wahrheit (Realität) war seit jeher hoch, mitunter sogar sehr hoch.
DICHTUNG | Khalil Gibran | |
LESUNG | Jens Böttcher |