24 Oktober 2022 | |
Ich hielt noch nie etwas vom sehr abstrakten “Schäfchenzählen” bei Einschlafproblemen, weil mir die Schäfchen mitunter alle gleich aussehen und wohl daher ein “Abzählen” unmöglich macht.
Ich habe mir indessen eine Route in meinem Heimatdorf ersonnen (ähnlich wie ein Trimm-Dich-Pfad), auf der ich die einzelnen Stationen mit Gegenständen aus dem Major-System versehe.
Wenn ich nicht schlafen kann, laufe ich diese Strecke ab und zähle dabei die Stationen im Geiste mit. Dies lässt zuweilen ungemein meinen vom Tag aufgescheuchten Geist irgendwie “Tiefen entspannen” und meist schlafe ich dann auch bei einer Station unter 30 schon ein.
Wichtig dabei ist, dass man lediglich in Bildern denkt (rechtshirnig, “Sprache des Traumes”?) und nicht – was ich auch bei den einzelnen Stationen installiert habe – die mythologischen Bezüge mit ihren Bezeichnungen aufsage (linkshirnig).
22 März 2018 | |
Mnemosynes Geleit
Streifzüge eines Gedankenvagabunden
Aus den Aufzeichnungen
eines göttlich Wahnsinnigen
Vorwelt
Morpheus’ Schoß Elysions Friedensgrund |
Eherne Welt Demeters Dunkelpfade |
Hephaistos’ Kunstschmiede Artefakte göttlicher Macht |
Caissas Liebesgeschenke Ares’ Eroberungskünste |
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Skulpturen des Adamas Naturen des menschlichen Geistes |
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Die Elemente Das Alphabet des Geistes |
Das Positionsspiel Sprachen des Geistes |
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Fußnoten
29 Juli 2016 | |
Was mit dem Upgrade auf Windows 10 schon längst geschehen, sollte endlich auch auf die antiken Gedächtnistechniken angewandt werden: Gedächtnisräume unter Anwendung der Strukturen der OOP (Objektorientierte Programmierung) qualitativ und differenziert erweitern, d.h. eine Befehlssatzerweiterung (Affix- und Suffixsystem aus der Plansprache “Esperanto”/”Ido”) für das neuronale Gedächtnis.
Körperregionen könnten als Speichersegmente dienen, sinnliche Reize als Methoden, …