Lyrik ~ Klinge
    Versuch einer Dichtung            

20 
 Januar 
 
2008

abgelegt in
Gedankenschau

 

Bezugnehmend auf einen Beitrag „Nach dem Abi? Spaß oder Studium?“ in Nadines Web-Blog, habe ich mir -auch in der momentanen Beschäftigung mit Mnemosynes Geleit- diesbezüglich Gedanken gemacht und kam wiederum zur Einsicht, dass rein kognitives Auswendiglernen hinsichtlich der Nachhaltigkeit nicht mit einer ganzheitlichen Merkmethode Schritt halten kann.

Daher hier noch einmal meinen Kommentar, der letztlich um die Strukturskizze meines Manuskriptes kreist:

 

[…] ich denke, es kommt auf deine gewählte Lernstrategie an.

Lernst du nur stur auswendig, dann war die “Karenzzeit” wohl eher nachteilig, weil du aus dem “permanenten Lernfluss” herausgerissen wurdest.

Lernst du aber anhand anschaulicher Beispiele (und das ist meines Erachtens effetkiver und nachhaltiger), dann kannst du ungemein vom Praxisbezug profitieren, da du -mit allen Sinnen und nicht nur rein kognitiv- dir die Materie aneignen kannst.

Meine Erfahrung ist/war die, dass ich früher mit Auswendiglernen SEHR GUTE Ergebnisse erzielen konnte, sich heute mein Hirn aber dagegen sträubt, da es favorisierend auf den gewachsenen Erfahrungsschatz gelebter Jahre zurückgreifen möchte.

Ganzheitliches Lernen ist -so abgedroschen es auch klingen möge- doch effektiver, auch wenn es anfänglich eine gewisse Umstellung ist, langfristig ist es Gewinn.

Daher lautet grundsätzlich meine Behauptung: Kinder oder jüngere Menschen lernen nicht unbedingt leichter als Erwachsene, Erwachsene müssen lediglich andere Techniken anwenden, die ihr geistiges Potential (meist die gehäufte Lebens- und Sinneserfahrung) ausschöpfen.

 
 
15 
 Dezember 
 
2007

abgelegt in
Schule & Studium

 

Die folgende Ausarbeitung entstand im Rahmen eines Seminars an der PH Heidelberg im Fache Sprachbehindertenpädagogik.

Das Seminar mit dem Titel “Psychologische Erklärungsansätze des normalen und gestörten Sprachlernens” fand unter der Leitung von
Prof. Dr. Werner Kany im Sommersemester 2006 statt.

Das Thema lautete: “Neokonnektionistische Erklärungsansätze”.

 
Die Ausarbeitung liegt als PDF-Datei vor und ist vielleicht mehr schlecht als recht. Aber egal…

 
 
9 
 November 
 
2007

abgelegt in
Schule & Studium

 

Im Dezember 2006 durfte ich mit Christina B. und Daniel im Seminar zu Literardidaktiken unter der Leitung von Prof. Dr. Gerhard Härle einen Seminarausschnitt gestalten.

Wir widmeten uns dem Vertreter Günter Waldmann, der mit seinem kreativen Ansatz einen produktiven Umgang mit Literatur pflegte.

Die erstellten Arbeitsblätter hierzu können hier eingesehen werden bzw. auf die lokale Festplatte gezogen werden.

Die dritte Strophe des Gedichtes stammte von mir.