Lyrik ~ Klinge
    Versuch einer Dichtung            

3 
 September 
 
2008

abgelegt in
Gedankenschau | Pantheismus

 

Ich schaue in die Welt

 
Ich schaue in die Welt,
in der die Sonne leuchtet,
in der die Sterne funkeln;
in der die Steine lagern,
die Pflanzen lebend wachsen,
die Tiere fühlend leben,
in der der Mensch beseelt
dem Geiste Wohnung gibt.

Ich schaue in die Seele,
die mir im Innern lebet.
Der Gottesgeist, er webt
im Sonn’- und Seelenlicht,
im Weltenraum, da draußen,
in Seelentiefen, drinnen.

Zu Dir, o Gottesgeist,
will bittend ich mich wenden,
dass Kraft und Segen mir
zum Lernen und zur Arbeit
in meinem Innern wachse.

 
MORGENSPRUCH AB DER 5. KLASSE
WALDORFSCHULE


 

 
 
21 
 März 
 
2008

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Albrecht Dürer

 
Das Wort Gottes zum Karfreitag
ein Festtags-Rezept für ein besseres Christenleben

 
1. Mose 1,29

Und Gott sprach: „Sehet da, ich habe euch gegeben alle Pflanzen, die Samen bringen, auf der ganzen Erde, und alle Bäume mit Früchten, die Samen bringen, zu eurer Speise …”

 
andere Übersetzung

„Hiermit übergebe ich euch alle Pflanzen auf der ganzen Erde, die Samen tragen, und alle Bäume mit samenhaltigen Früchten. Euch sollen sie zur Nahrung dienen…”

 
1. Mose 9,4

„Allein esset das Fleisch nicht mit seinem Blut,
in dem sein Leben ist!”

 
Jesaja 66, 3

„Das Land wird euch seine Früchte geben, daß ihr euch satt essen könnt.
Wer einen Ochsen schlachtet, ist eben als der einen Mann erschlüge.”

 
andere Übersetzung

„Wer einen Ochsen schlachtet, ist eben als der einen Mann erschlüge; wer ein Schaf opfert, ist als der einem Hund den Hals bräche; […] Solches erwählen sie in ihren Wegen, und ihre Seele hat Gefallen an ihren Greueln.”

 
2. Mose 20,13

„Du sollst nicht töten!”

 

 



 

 
Jakobus 4,17

„Wer nun weiß, Gutes zu tun und tut’s nicht, dem ist’s Sünde.”

 
Johannes 14, 15

„Wenn ihr mich liebt, werdet ihr meine Gebote halten.”