15 März 1995 |
|
All’ die Träume sind entschwunden,
der glückseligen Zweisamkeit,
tief gefurcht die Schmerzenswunden.
Weshalb flöhst du, holdes Maid?
Beraubet des Friedens, die Freude vergällt,
zerissen ist unser Liebesband.
Schwere Betrübtheit ist das Entgelt,
Deiner Liebe kärgliches Pfand.
4 November 1993 |
|
Auch wenn die Trübsal mich gequält,
bin ich durch Jesus doch beseelt,
er läßt mich mutig vorwärts schreiten.
und mich auf grüner Aue weiden,
drum sollte es doch Freud’ bereiten,
dem Tode sanft entrinnen,
und mich auf Jesus zu besinnen !