26 August 2011 | |
de Doktoro Benson (1932)
Dank an Profetak
(Ĉi) tiu glaso staras. | → | Dieses Glas (hier) steht. |
(Ĉi) tiuj glasoj kuŝas. | → | Diese Gläser (hier) liegen. |
Das Fragewort „ĉu“ kann mit „ob“ übersetzt werden.
Daran kann ein normaler Aussagesatz angehängt werden.
(Ĉu) (ĉi) tio estas krajono? – Ne. | → | (Ob) das (hier) ein Bleistift ist? – Nein. Ist das (hier) ein Bleistift? – Nein. |
(Ĉu) (ĉi) tio estas pomo? – Jes. | → | (Ob) das (hier) ein Apfel ist? – Ja. Ist das (hier) ein Apfel? – Nein. |
(Ĉu) (ĉi) tio estas pomo, libro aŭ glaso? – Pomo. | → | (Ob) das (hier) ein Apfel, ein Buch oder ein Glas ist? – Ein Apfel. Ist das (hier) ein Apfel, ein Buch oder ein Glas? – Ein Apfel. |
Kie estas la glasoj? – Sur la tablo. | → | Wo sind die Gläser? – Auf dem Tisch. |
Li prenas la pomojn el la teleron. | → | Er nimmt die Äpfel aus dem Teller. |
La birdo manĝas el la manojn de la knabo. | → | Der Vogel (fr)isst aus den Händen des Jungen. |
25 August 2011 | |
de Doktoro Benson (1932)
Dank an Profetak
Kion faras la knabo? | → | Was macht der Junge? |
Kion faras la birdo? | → | Was macht der Vogel? |
stari – kuŝi | → | stehen – liegen |
sidi | → | sitzen |
iri | → | gehen |
kuri | → | laufen |
sur | → | auf/über |
sub | → | unter/unten |
en | → | in, im |
apud | → | neben |
bona – malbona | → | gut – schlecht |
24 August 2011 | |
Gesang | Palbasha Siddique |
Musikrichtung | Ballade, Bengali “Folk” |
Komponist | Garry Schyman |
Liedtext: “Praan” (Original)
Bhulbona ar shohojete
Shei praan e mon uthbe mete
Mrittu majhe dhaka ache
Je ontohin praan
[CHORUS:]
Bojre tomar baje bashi she ki shohoj gaan shei shurete jagbo ami [..]
Shei jhor jeno shoi anonde
Chittobinar taare
Shotto-shundu dosh digonto
Nachao je jhonkare!
Liedtext: “Leben” (Übersetzung)
Der gleiche Lebensstrom, der Tag und Nacht durch meine Venen läuft,
läuft durch die Welt und tanzt in rhythmischen Schritten.
Es ist das gleiche Leben, das freudig durch den Staub der Erde schießt
in unzähligen Grashalmen,
und in unbändige Wellen von Blättern und Blumen ausbricht.
Es ist das gleiche Leben, das in der Meereswiege der Geburt
und des Todes hin und her schaukelt, in Ebbe und Flut.
Es fühlt sich so an als ob meine Arme und Beine erhoben werden
durch diese Berührung mit dieser Welt des Lebens.
Und mein Stolz kommt vom Lebenspuls der Zeitalter,
der in diesem Augenblick in meinem Blut tanzt.