27 Dezember 2017 | |
Deswegen sollte man auch Parteien wählen, die für mehr Direkt-Demokratie sich einsetzen und die Bürger und/oder Fachleute in politische Entscheidungen miteinbeziehen.
Um mit Hagen Rether zu sprechen: “Man darf nicht jahrelang Fleisch essen und beim ersten Gichtanfall dann den Metzger verklagen”.
Soviel zum Thema “Meckern”.
Freistaat Bayern und kein freies Betriebssystem?
Sonst Separatisten und nun Vasall eines amerikanischen Unternehmens?
Etwas ist faul im Staate Bayern… [1]aus: “Hamlet” (Shakespeare) .
Fußnoten
11 September 2009 | |
Einerseits ärgerlich, andererseits wiederum köstlich amüsant über herrschende Naivität, finde ich den Einsatz von Windows als Betriebssystem.
Dafür sprechen zwei Gründe:
1.) | Einerseits werden an Universitäten und Hochschulen durch den Erwerb von Nutzungslizenzen unnötig Studiengebühren verschleudert. Dass es mitunter auch durchaus anders gehen kann, zeigen die künstlerischen Hochschulen unserer Hauptstadt Berlin, die komplett auf Linux umgesattelt sind: Quelle: Heise.de am 25.06.09
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2.) | Andererseits ist bei Windows auch die hohe Anfälligkeit gegen Viren-/Spionageaktivitäten nicht zu verachten. Unter Linux hingegen gibt es aufgrund von Administrationsrechten (“root”-Status) keine wirklich ernst zu nehmenden Viren (Hinweis). Unter Windows ist man dagegen gezwungen, für unverschuldete Sicherheitslücken eines (Betriebs-)Systems nachträglich teure Antivirensoftware zu kaufen. Mit anderen Worten gesprochen: Beim Kauf eines Autos ist bereits eine teure Blech-Stoßstange (“Windows”) vorinstalliert, die gegen Durchrostung zu schützen ist (“Antiviren-Programme”), anstatt doch gleich eine kostenfreie verchromte Stoßstange (“Linux“) zu verwenden. |