Glaube und Tat

Was auf das Leben folgt, deckt tiefe Finsternis.
Was uns zu tun gebührt, des sind wir nur gewiß.
Dem kann, wie Lilienthal, kein Tod die Hoffnung rauben,
Der glaubt, um recht zu tun, recht tut, um froh zu glauben.

 

 
Ähnliche Beiträge:

Glaube an die Welt Einstmals Sapere aude Glaube (ver-)setzt Glauben heißt Wissen Die Hölle der Einsamkeit Nun bitten wir den Heiligen Geist Die Worte des Wahns