22 November 2016 | |
zwischen dem Norweger Magnus Carlsen und dem Russen Sergey Karjakin.
Zitat von Nono Bonono:
Es ist einfach, selbst als Laie, wenn man mit einem Schachprogramm die ganzen Züge ausprobieren kann für die verschiedensten Variationen um die Beste auszumachen.Der mentale Druck auch bedingt durch die knappe Zeit um den 40.Zug zu erreichen muss gewaltig gewesen sein.
So sehe ich das bezüglich der Zeitnot auch!
Daniel King sprach hinsichtlich der Zeitknappheit nicht umsonst von einem „Blitz-Move“.
Ebenso entschied sich Magnus bewusst für das Risiko, fernab theoretischer Trampelpfade … was man ihm anrechnen muss!
Nicht minder unangenehm muss für Carlsen die anschließende Pressekonferenz gewesen sein, die (vom Veranstalter zu verantworteten unhöflich gestaltete) Sit-Alone-Situation auszuhalten, nur um sich vor Reportern rechtfertigen zu müssen, die nie über das Bauerndiplom hinaus gekommen sind!