27 Januar 2024 | |
Eine Stimme wie aus Himmelshöhen…
Unverwechselbar … und hart (!!!)… erinnert mich die Erzählung an den nicht empathischen Ausspruch des Stoikers Epiktet:
Sprich nicht, dein Kind wurde dir genommen, sondern: Du hast es zurückgegeben. Und sinne nicht darüber, durch wen der Geber gedachte, sein Eigentum zurückzufordern.
Ein durchaus schwacher Trost in Zeiten eigener Trauer, vielleicht aber eine “Überlebensstrategie”. Ich weiß es nicht…
“Der Herr hat’s genommen, der Herr hat’s gegeben, der Name des Herrn sei gelobt” … entzieht sich wohl jeglich menschlicher Vernunft und Verständnisses.
Ein sehr schwieriges Thema, finde ich.