5 November 2010 | |
Generierung von Namen nach dem Baukastenprinzip
Wie der Schöpfergeist selbst aus Vorhandenem formte den Menschen
bilde nach gleichem Prinzip aus den einzelnen Teilen das Ganze!
6 Kommentare zu “Namensvergabe von Schachfiguren”
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beabsichtigte Kreuzung aus Hexameter und Alexandriner? eigentlich sind die Verse ja dafür a weng zu lang, oder? naja, hab nicht viel Ahnung von klassischem Versmaß, aber irgend so was meine ich da rauszuhören 🙂
ist dieses System der Namen auf deinem eigenen Mist gewachsen oder hat das irgendwo Vorgänger?
was sind denn das für Endungen, sind die selbst ausgedacht? und die Eigenschaften, woher holst du die?
ich möchts ja gern verstehen, weil es mir irgendwie irre erscheint – aber ich verstehs nicht
und müsste zB der schwarze Läufer auf Königsflügel nicht eigentlich “Lukius” heißen?
nur für den weiteren Verlauf der Unterhaltung – ich mach grad meinen Bachelor in germanistischer Linguistik. von arbiträren Zeichen weiß ich also durchaus ^^ und du anscheinend auch von Wittgenstein 🙂
ich bin, seit ich gestern das erste mal hier auf deiner Seite gelandet bin, regelmäßig nur noch baff (wenn ich mal ganz ehrlich bin). seit wann spielst du denn schon Schach?
Alles hat seine Zeit. Und ohne Lyrik würde ich sowieso vor die Hunde gehen.
Würde mich irgendwann gern mal ausgedehnter mit dir über Linguistik-Krams unterhalten!
ach, fachliche Differenzen gibt es immer. sonst bräuchte man ja gar nicht mehr kommunizieren. um interessante Perspektiven geht es! 🙂