21 März 2021 |
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Fronto, begnadeter römischer Redner und Lehrer zugleich, ward’
seines Verdienstes belohnt, emporgehoben zu hohen
Ämtern im Staate. Durch ihn unterwiesen erkannte ich, dass der
Willkür Herrschaft auch stets der Neid und die Ränkesucht, allen
aber voran die Kunst der Verstellung im treuen Gefolge
führt und wie wenig doch Menschenliebe im Herzen auch jene
tragen, die wir -oft in stiller Bewund’rung- Patrizier nennen.
seines Verdienstes belohnt, emporgehoben zu hohen
Ämtern im Staate. Durch ihn unterwiesen erkannte ich, dass der
Willkür Herrschaft auch stets der Neid und die Ränkesucht, allen
aber voran die Kunst der Verstellung im treuen Gefolge
führt und wie wenig doch Menschenliebe im Herzen auch jene
tragen, die wir -oft in stiller Bewund’rung- Patrizier nennen.
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21 März |
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“Alles ist gut!”
Diese Floskel wird meist an den Anfang einer Rede gestellt und früher hat diese Phrase mit sehr genervt.
Heute verwende ich sie aktiv, weil sie gleich zu Beginn einer Unterredung eine positive Grundtendenz vermittelt, die sich in nachfolgenden Sätzen noch differenzieren lässt.
Der Franzose sagt übrigens auch: [Nomen !!!] , [Adjektiv], [Adjektiv], [Adjektiv], [Adjektiv], [Adjektiv]
Der Deutsche meistens: [Adjektiv], [Adjektiv], [Adjektiv], [Adjektiv], [Adjektiv], [Adjektiv], [Adjektiv], [Adjektiv], [Adjektiv], …., …., …, [Nomen]
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