26 Februar 2008 | |
Den “deutschen Shakespeare” Friedrich Schiller zog es 1782 auf seiner Flucht von Stuttgart nach Mannheim.
Den “deutschen Dichterfürsten” Johann Wolfgang von Goethe zog es 1786 von Karlsbad nach Rom.
Den “deutschen Freizeitpoeten” Wolfgang Schulze zog es 2008 von Eutin nach Kreta.
Und sein lyrisches Reisetagebuch ist hier einzusehen.
Ich fand die virtuelle Darbietung seiner Reiseerlebnisse einfach genüsslich und originell, sodass ich nicht umhin kam, einen Link drauf zu setzen.
3 Kommentare zu “Tagebuch eines Freizeitpoeten”
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Da sage ich einfach einmal: DANKE!
…und: Ich komme nicht aus Regensburg, dort studiert meine Tochter, und ich lebe in Eutin.
LG
Petros
Und wo zieht es dich hin, lieber Ralph? Bin schon sehr auf dein Reisetagebuch gespannt. 🙂
Liebe Grüße,
Martina
Lieber Ralph,
das ist ein außergewöhnlicher Link, auf den Du hier verweist. So etwas habe ich bisher im Netz noch nicht gesehen. Sehr schön!
LG, Ulf