8 Oktober 2009 | |
Streifzüge lichter Dichtermomente
Der Blog skizziert meine dürftige Gedankenschau im Alltagsleben, leidige Experimental-Lyrik, knittelversbehaftete Reimgedichte, ungeübte Schritte im freien Versmaß, bemühte Hexameterdichtung, meist bildüberladene Elegiendichtung, gewagte Versuche im Prosa-Stil, mühsiges Schreiben von Theaterstücken, Schachpartie-Vertonungen usw.
Ich betrachte den Blog nicht als vorzeigbares, rein produktorientiertes Ergebnis, sondern als dokumentierter (Entwicklungs-)Prozess meiner Schreib(un-)fähigkeiten.
2 Kommentare zu “Warum bloggen?”
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Das hast du sehr treffend formuliert,
genau so sehe ich das auch.
Und – es macht großen Spaß!
Liebe Grüße
Anna-Lena
Blogging verhilft dem Prozessdenken in der Tat zu ganz neuer Bedeutung.