26 März 2017 |
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… aber nicht EIN-SAM auf meinen Gedankenpfaden der stillen Wanderwege, mit harmonischen Klängen im Ohr fernab vom Weltgelärme.
Selbst Hörbücher werden eindringlich mir zum Klang.
Das Gefühl der inneren Einheit bewahrend und nicht kräftezehrend zu hadern mit der Welt, die einen nicht wirklich meint und oftmals nur das Zerrbild des Ersetzbaren vor das Antlitz hält.
Sich vielmehr selbst EIN-MALIG zu fühlen, unersetzbar und selbst sich genug zu sein.
Unterwegs und doch angekommen zu sein, das ist mein Streben.
Und später in der Schule hoffnungsfroher denn je im Einklang mit sich selbst an den schulischen Strukturen/Bedingungen im Klassenzimmer konstruktiv arbeiten anstatt über die Missstände im Lästertone destruktiv sich zu empören.
Ich möchte mich in all meinem Tun nie wieder weder beirren noch verunsichern lassen…