28 April 2017 | |
Whatsapp, Messenger, Twitter, Facebook …
Die Litanei an Hirnausdünstungen mit sporadischen Gedankenauswürfen ließe sich unschwer fortsetzen.
Sollten wir für die digitale Außenwelt immer verfügbar sein, unsere Lebenszeit gar verströmen?
Ehrlich gesagt habe ich mittlerweile das Nachdenken während eines Spazierganges als die zu favorisierende geistige Disziplin wiederentdeckt und optimiere indessen meine internen Schaltkreise/ana(un)logen(en) Gedankenkreise, sinne nach, wo des Ärgers, des Weltverdrusses angelegter Spannung zu hoch war und löte dann Widerstände ein, händisch versteht sich und nicht im Touch-Screen-Verfahren.