Lyrik ~ Klinge
    Versuch einer Dichtung            

26 
 Februar 
 
2017

abgelegt in
Akrostichon | Gedankenschau

 

Gnadenersuch ins
Alltagsentschlag’ne
Refugium,
Trost
Erhoffend.
Neue
Lieder
Anstimmend,
Unlängst
Bacchus
Ergeben [1]erlegen.

 

Kerl wach uff – Hinne Houch

Erklärung auf storymacher

… un voana nunna [der Rotwein]

Fußnoten[+]

 
 
30 
 Dezember 
 
2016


 



 

Das Standbild der Athena Promachos, der „in vorderster Linie Kämpfenden“, war eine kolossale Bronzestatue aus der Hand des Bildhauers Phidias. Sie stand zwischen dem Eingang zur Athener Akropolis, den Propyläen, und dem Erechtheion und somit links des Prozessionswegs zum Parthenon. Athena war die Schutzgöttin Athens, mehrere ihrer Standbilder befanden sich auf der Akropolis, unter anderem zwei weitere Werke des Phidias: die Athena Parthenos im Parthenon und die Athena Lemnia. Der Name Athena Promachos ist zum ersten Mal im 4. Jahrhundert n. Chr. belegt. Noch Pausanias nannte sie schlicht die große Athena aus Bronze auf der Akropolis.

Quelle: WikiPedia

 
Die Einkommensteuer-Erklärung

Ehrliches Dankwort entsend’ ich Martina, der Kriegsherrin auf dem
Schlachtfeld der Bürokratie, [das] bisher mir Sumpf nur und Not [1]beziehend auf “Schlachfeld der Bürokratie” nicht auf Martina!
Ihr Regiment führte Heere von Zahlen aus Gräben des dumpfen
Daseins verstaubten Archivs herrlich hinauf zu den Höh’n
sonniger Zukunft: versilberte Freuden auf blankem Papier! Und
wofür ich Tage gebraucht, hilft nun ihr dienend’ Programm! [2]
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Musik
Antonio Vivaldi [3]Die 4 Jahreszeiten – Der Winter


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Fußnoten[+]

 
 
25 
 August 
 
2016

abgelegt in
Gedankenschau | Hexameter
Schlagwörter

0

 

„Niederstürzen möchte ich mich und anbeten
am Altar reiner Verehrung!“

Ob ich die Frauen verehre, sie gar im Stillen vergött’re?
Ja, im Gesang und der Dichtung, wo Reines verschmilzt, sich
alles verdichtet und sich übersteigert ins Geist’ge, ins wahre
Schöne verkläret, dem ewig Unfassbaren! Keines verschmähten
Mannes Frevelhand darf dich [holdes Weib], dem Erdkreis enthoben, nun schänden,
kein lüstern Aug‘ dich erschauen, kein weltlärmertäubtes Ohr dir
lauschen im heil’gen Bezirke des ätherdurchwogenden Sphärengesanges!