30 März 2012 |
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Der USB-Stick (zu deutsch: „USB-Stöckchen“) ist jene legendäre Errungenschaft unserer Väter, auf der allerlei Glückseligkeiten Heimat findet:
Bilder, Filme, Lieder, Texte… kurzum: der wohldufte Blumenstrauß oft intimer Informationen.
Der Austausch dieser digitalisierten Kostbarkeiten erfolgt nicht selten über den USB-Port (zu deutsch: „USB-Hafen“),
Fern auf der Rhede ruft der Pilot, es warten die Flotten,
die in der Fremdlinge Land tragen den heimischen Fleiß,
andre ziehn frohlockend dort ein, mit den Gaben der Ferne,
[…]aus: „Der Spaziergang“ (Friedrich Schiller)
Zuweilen versagt aber Windows bei der Erkennung des „USB-Stöckchens“ und man täte vielleicht gut daran, diesem Betriebssystem an einer Hundeschule ganz elementare Befehle beizubringen, wie z.B.: „Hol‘ das Stöckchen!“ (lies den USB-Stick!) oder „Sitz!“ (runterfahren!).
Bei klassischen Konditionierungsmethoden dürfte das kein Problem darstellen.