8 Januar 2008 |
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Die Träufe der Zweige
beschweren zur Neige,
beschirmen dir das Haupt,
sich demütig beugend
und damit dir zeugend,
dass du zum König wirst geglaubt!
aus alten Tagen
hervorgegraben 😉Dies Wortpaar reimt sich zwar nicht ganz,
und muss auch nicht als Assonanz!
7 Januar 2008 |
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Der einaktige Monolog „Freudenzauber“ stammt ursprünglich aus dem Jahre 1999 im Rahmen eines Schulfestes der Fachschule für Heilpädagogik auf dem Schwarzacher Hof.
Das Stück erfolgt in Anlehnung an den „Regenbogenfisch“ von Marcus Pfister (Nord-Süd-Verlag).
In Poseidons Friedensreich herrscht des Paradieses selige Eintracht, ein jeder teilet herzlich Freud’ und trägt des andern Leid. Nur ein bunt schimmernder Fisch, Prunkvoll schwimmet er mit stolz geschwellter Brust Von anderen Fischen umscharend beneidet, Doch jener wehrt von Eitelkeit beseelt Die Masse schmäht dem bunten Sonderling, Doch zu Hilfe eilt dem Schönling Und siehe, |
3 Januar 2008 |
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In Anlehnung an die Anti-Milch-Kampagne ein Zitat aus der Wikipedia zum Eintrag Milchzucker.
Ein Grund mehr, nicht nur aus ethischen, sondern auch aus wissenschaftlichen Gründen keine Milch zu trinken.
Milchzucker (ein reduzierendes Disaccharid) spielt als Teil der Muttermilch bei der Ernährung von jungen Säugetieren eine wichtige Rolle.
Um ihn verwerten zu können, muss der Milchzucker während der Verdauung zunächst in seine beiden Einfachzucker Galactose und Glucose (reduzierende Monosaccharide) aufgespalten werden.
Dies geschieht mit Hilfe des körpereigenen Enzyms Lactase, welches manchmal ab einem gewissen Alter nicht mehr gebildet wird.
Der Sinn dieser nachlassenden Produktion liegt darin, dass ein Erwachsener (der sich nebst Milch auch alternativ ernähren kann) dem säugenden Nachwuchs (der eben nur Milch verdauen kann) die Nahrungsquelle nicht streitig macht.
Kann daher der Milchzucker auf Grund dieses Mangels an Lactase nicht mehr verdaut (und somit auch nicht aufgenommen) werden, so spricht man von Milchzuckerunverträglichkeit oder Lactoseintoleranz.
Dies beschreibt jedoch keine Krankheit im eigentlichen Sinn, sondern ist bei allen Säugetieren der Normalfall.