8 Januar 2012 |
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da die Vernunft noch träumte,
und der Traum dachte,
da Wissenschaft und Poesie
die beiden Flügel der menschlichen Weisheit waren.”
Im oben erwähnten Zitat und weiteren Denkansätzen des Empedokles drängen sich mir unweigerlich Analogien zum Schachspiel auf:
Empedokles | Schachspiel |
“…da Wissenschaft und Poesie die beiden Flügel…” | → Wissenschaft (Königsflügel) → Poesie (Damenflügel) |
Zurückführung alles Seienden auf eine grundlegende Mannigfaltigkeit von vier Elementen: Feuer, Erde, Wasser, Luft bzw. die Beschaffenheiten heiß, trocken, feucht, kalt. Die vier Elemente sind „Wurzelgebilde“ (rhizomata). |
Erweiterung der 4-Elemente-Lehre um die 5-Elemente-Lehre. |
Eine Mischung der Elemente und kreative Zusammensetzung ergeben die Stoffe. | → Elemente: Wasser (A- und B-Linie), Holz (C- und D-Linie) → Elemente: Feuer (E- und F-Linie), Erde (G- und H-Linie) |