| 17 März 2018 |
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„Happy Birthday“ in der Manier von Beethoven, Chopin, Brahms, Bach und Mozart.
| 20 August 2016 |
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Waldesnacht, du wunderkühle,
Die ich tausend Male grüß‘,
Nach dem lauten Weltgewühle,
O wie ist dein Rauschen süß!
Träumerisch die müden Glieder
Berg‘ ich weich ins Moos,
Und mir ist, als würd‘ ich wieder
All der irren Qualen los.
Fernes Flötenlied, vertöne,
Das ein weites Sehnen rührt,
Die Gedanken in die schöne,
Ach! missgönnte Ferne führt.
Laß die Waldesnacht mich wiegen,
Stillen jede Pein!
Und ein seliges Genügen
Saug‘ ich mit den Düften ein.
In den heimlich engen Kreisen,
Wird dir wohl, du wildes Herz,
Und ein Friede schwebt mit leisen
Flügelschlägen niederwärts.
Singet, holde Vögellieder,
Mich in Schlummer sacht!
Irre Qualen, löst euch wieder;
Wildes Herz, nun gute Nacht!
| Textdichter | Paul Heyse | |
| Lesung | Gedichtvortrag |
| 23 April 2016 |
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Heute gibt der MGV sein Lenzkonzert (Frühlingskonzert) in der Stadthalle Buchen.
Zu meinen Lieblingsstücken zählen folgende:
- Still ruht der See (Pfeil)
- Auf Flügeln des Gesanges
- Frühlingslied (Bartholdy)
- Festhymnus (Gluck)
- Neigen sich die Stunden (Maierhofer)
- Look at the world (John Rutter)
- Waldesnacht (Brahms)
- Der frohe Wandersmann (Bartholdy)
- Ubi caritas
| 18 Januar 2016 |
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| Text | Paul Heyse | |
| Komponist | Johannes Brahms |
Waldesnacht, du wunderkühle,
Die ich tausend Male grüß‘,
Nach dem lauten Weltgewühle,
O wie ist dein Rauschen süß!
Träumerisch die müden Glieder
Berg‘ ich weich ins Moos,
Und mir ist, als würd‘ ich wieder
All der irren Qualen los.
Fernes Flötenlied, vertöne,
Das ein weites Sehnen rührt,
Die Gedanken in die schöne,
Ach! missgönnte Ferne führt.
Laß die Waldesnacht mich wiegen,
Stillen jede Pein!
Und ein seliges Genügen
Saug‘ ich mit den Düften ein.
In den heimlich engen Kreisen,
Wird dir wohl, du wildes Herz,
Und ein Friede schwebt mit leisen
Flügelschlägen niederwärts.
Singet, holde Vögellieder,
Mich in Schlummer sacht!
Irre Qualen, löst euch wieder;
Wildes Herz, nun gute Nacht!
| 14 September 2012 |
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Dem dunkeln Schoss der heiligen Erde
vertraut der Sämann seine Saat
und hofft, dass sie entkeimen werde
zum Segen nach des Himmels Rat.
Noch köstlicheren Samen bergen
wir trauernd in der Erde Schoss
und hoffen, dass er aus den Särgen
erblühen soll zu schönerm Los.
Wunderbar, zur Anbetung ladend…
| Textdichter | Friedrich Schiller | |
| Komponist | Johannes Brahms | |
| Vertonung | Chor: Studio Vocale Karlsruhe, Werner Pfaff | |
| Bereitstellung | Skuelander |


























