25 Februar 2012 | |
Und die Gebilde des Traums nahten sich mir:
So sollte es eigentlich sein!
Ohne Ironie: Wissen hat etwas mit Dynamik, innerer und äußerer Bewegung zu tun, nicht mit fixiertem Tonerstaub auf Papierseiten, mit Binärcode in einer PDF-Datei.
Ich plädiere für Sinngebärden zur Darstellung des Alphabets des menschlichen Geistes (frei nach Leibniz).
Vokale repräsentieren die 5 Elemente und werden durch Farbtöne dargestellt.
Konsonanten finden eine sinnliche Wahrnehmung durch die Sinneskanäle, die durch die Schachfiguren auf einer Matrix (10×10-feldergroßer mnemotechnischer Raum) aufgestellt werden.
Somit lassen sich auf einem Schachbrett -ähnlich wie in GO- Stellungen “lesen”, die (Sinn-)Wörter ergeben, in denen die betreffenden Vokale und Konsonanten auftreten.
Die gewählte Sprache sollte Esperanto sein, da eine neutrale Internationalität gewährleistet ist und die Phonem-Graphem-Korrespondenz ausnahmelos eingehalten wird.
Die Exotik des Sprachklanges von Esperanto verleiht den Wörter indessen noch eine zusätzliche “Orakelsprache”.
23 Februar 2012 | |
Ave verum corpus
Komposition: Wolfgang Amadeus Mozart
Übersetzung: Wikipedia
Ave, ave, verum corpus, natum de Maria virgine, vere passum immolatum in cruce pro homine, cujus latus perforatum unda fluxit et sanguine; esto nobis praegustatum in mortis examine, in mortis examine! | Sei gegrüßt, wahrer Leib, geboren von Maria, der Jungfrau, der wahrhaft litt und geopfert wurde am Kreuz für den Menschen, dessen durchbohrte Seite von Wasser floss und Blut. Sei edler Vorgeschmack in der Prüfung des Todes! in der Prüfung des Todes! |
22 Februar 2012 | |
„Geist ist die Jugend des Alters.“ Emanuel Wertheimer
deutscher-österreichischer Philosoph