9 Juli 2017 |
|
Eine Frau, die nur den Partner (wi(e)der)spiegelt, kann vielleicht eine Verstärkung der anderen Persönlichkeit begünstigen, auf Dauer aber auch einfach nur langweilig wirken.
Ein Frau sollte sich immer zuerst auf sich selbst beziehen.
Das selbe gilt auch für den Mann.
Die Partner sollten sich ergänzen, sich nicht gegenseitig nachahmen, ähnlich wie Goethe und Schiller (Erlebnislyrik + Gedankenlyrik).
18 Juni 2017 |
|
[…] Wer suchet, der findet […]
Matthäuse 7; 7
Wer sucht, findet eben nicht, sondern wird gefunden.
Suche muss von beiden (Seiten) ausgehen und ist letztlich eine unvermeidbare und zugleich auch glückliche Annäherung auf ein sich gegenseitiges Beziehen (Beziehung).
Auch die Kunst kann ein Suchobjekt sein, ist laut Erich Fromm zwar nicht von zwischenmenschlicher Prägung, aber in der Überwindung der Einsamkeit durchaus ein probates Mittel.
26 Mai 2017 |
|
Bevor die Frage zweier “Ich” hinsichtlich eines “Wir” gestellt wird, bedarf es, dass das “Ich” zunächst seine eigenen (Lebens-)Fragen für sich beantwortet hat.